... wunderschöne Singer/Songwriter-Songs. Nicht nur für viele weibliche Fans ;-) war der sympathische Tom Dice aus Belgien der Favourit beim 55.Eurovision Song Contest. Während der Wertungsrunde am Samstag gab es dann auch ein längeres Kopf-an-Kopf-Rennen mit Lena, aber leider kam er nach den letzten Punktevergaben unserer osteuropäischen Nachbarn nicht mehr aufs Siegertreppchen. Darum schmachten wir nochmal mit Tom Dice mit seiner Gitarrenballade.
31.05.2010
22.05.2010
Modern Jazz

21.05.2010
Wachbleiber
Neben zuviel Koffein in Cola und Espresso, lässt mich auch elektronische Musik manchmal nicht müde werden und in den Schlaf finden. Schade, dass mich das immer öfter ereilt, wenn ich das nicht unmittelbar mit Freunden teilen kann. Hier nun das richtige für Gespräche in einer Strandbar über Kunst und Moneten, bei lauen Frühlingsnächten, wenn sie denn nun mal endlich kommen wollen.
Modeselektor (SBTRKT Remix) "Art&Cash":
Ja, ziemlich sahnig für die Ohren, nicht wahr! Hier gibs nen schönen Radiomitschnitt vom 01.01.2010:
SBTRKT 01.01.2010 on Skream show Rinse FM by sbtrkt
Und weiterführende Hardware erscheint dann im Juni bei Ramp Recordings.
Modeselektor (SBTRKT Remix) "Art&Cash":
Ja, ziemlich sahnig für die Ohren, nicht wahr! Hier gibs nen schönen Radiomitschnitt vom 01.01.2010:
SBTRKT 01.01.2010 on Skream show Rinse FM by sbtrkt
Und weiterführende Hardware erscheint dann im Juni bei Ramp Recordings.
11.05.2010
Chauvie-TV
Nun ja, wer die siebziger Jahre nicht bewusst mitgemacht hat, oder noch gar nicht geboren war, kann sich keine Vorstellungen machen, wie gefährlich es auf West-Deutschlands Strassen zuging. Da war die Gefährdung durch humanoide Weibchen ein grundsätzliches Problem, vor das im west-deutschen Fersnehen gewarnt werden musste. Die Szene mit dem sarkastischen Kommentar "Endlich am Ziel und schon unvorsichtig!" zeigt wohl ganz eindeutig, wohin uns die Gleichberechtigung führen wird. Aber seht selbst:
Danke an J. für den sachdienlichen Hinweis.
05.05.2010
Seitenwechsel
Leute, mein Lieblingsblog 166mhz hat die Seiten gewechselt. Das heisst, 166mhz schreibt nun bei Wordpress und nicht mehr bei Blogger.com. Warum - das steht hier. Ich lese den Blog schon ziemlich lange und freue mich über regelmässige Posts, die mich unterhalten und meinen Geist erfrischen, mich oft zum Lachen und zum Nachdenken anregen. Das Spektrum an Themen auf 166mhz ist vielfältig, Und ich weiss auch, dass ich mich dort beim Lesen und Entdecken ein Stück geborgen und verstanden und ernst genommen fühle, wenn ich das von einer virtuellen Wundertüte im Web 2.0 so behaupten kann? In der Selbst-Erklärung heisst es dazu "166mhz ist nur ein subjektiver filter für die große digitale welle, die jeden tag reichlich schäumend über unser aller köpfe hinweg schwappt. es geht also nicht um ein wärmend stringentes narrativ, sondern um anspruchslose pop- und politikfragmente. die kann man dann nehmen, klicken und freundlich weiterverarbeiten." Ich bin also immer wieder über kluge Kommentare zum Netzgeschehen und über die witzigen Art amüsiert und beeindruckt, welche Gedanken sich 166mhz über Recht und Gerechtigkeit macht. Ausserdem gibt es kluge Kommentaren zu Debatten rund um Mediales und Digitales, welche gewitzt und scharf gewürzt dargelegt werden. Besonders mag ich jedoch die Musikempfehlungen und ich entdecke immer wieder neues, oder liebgewonnenes altes bekanntes, was mich mächtig berührt. Vielen Dank dafür und stay tuned mit 166 Megaherzen!**
22.04.2010
Melancholie ist ...
... wie mit einem immer traurigen Clown unterwegs sein. Von Gisbert zu Knyphausen gibts ne neue CD und er macht's richtig und schmeisst die Melancholie aus seinem Leben, wenn es ihm zu bunt wird. Möchte ich auch manchmal können.
Gisbert zu Knyphausen - Melancholie
Gisbert zu Knyphausen | MySpace Musikvideos
Gisbert zu Knyphausen - Melancholie
Gisbert zu Knyphausen | MySpace Musikvideos
24.03.2010
Musik von Dear Reader
Freunde, ich bin sehr beeindruckt vom Debut der südafrikanischen Band Dear Reader. Wunderschön dargebotene und arrangierte Songs, gesungen von Cherilyn MacNeil. Beim Radfahren durch das frühlingsdurchflutete Berlin gab mir die Musik einen den Blick und das Herz weitenden Kick. [Ja, vielleicht alles schon mal woanders gehört, aber trotzdem schön!]
15.03.2010
Das Wort zum Montag
Die von mir sehr geschätzte Band Ja,Panik macht laute Indie-Popmusik mit politischem Sub-Text und versucht über Dinge zu sprechen und zu singen, die nicht ganz einfach sind, aber durchaus erwähnenswert. Für den "durchschnittlichen kaukasische Jammerlappen", wie mich, ein willkommener Moment zur Selbstbetrachtung. Grossartig! Alles hin, hin, hin
28.01.2010
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