Das Debütalbum der britischen Band Clock Opera rückt näher und schürrt bei mir grosse, nein was sage ich, unglaublich hohe Erwartungen. Hier nun das neue und umwerfende Video zum Song "Lesson No.7". Nach ihrem Ohrenschmeichler "Belongings" geht's nun äusserst hart zu Sache.
31.10.2011
30.10.2011
i love ... i heart sharks
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I Heart Sharks sind "One english boy, one german boy, one lost boy" |
Ihr vor mehr als einem Jahr veröffentlichter Song "Wolves" gehört schon seit Monaten zu meinen absoluten Lieblingssongs: tanzbare Indie-Electronica trifft New Wave und Indie-Rock! Der Song stammt von I Heart Sharks - einer jungen Formation aus Berlin mit sehr britischer Attidtüde und dem Wunsch, die Zeit der Adoleszenz ewig währen zu lassen. Dabei trifft man durchaus den Nerv einer Generation, die sich immer wieder neu erfinden will und dabei ganz selbstverständlich auf Altbewährtes und unglaublich oft zitiertes zurückzugreift (anders ist die Retrowelle der letzten Jahre in Musik und Mode nicht zu erklären). Denn schon nach kurzer Zeit des gemeinsamen öffentlichen Musizierens der Hailiebhaber - und weit vor Veröffentlichung ihres ersten Albums in diesem Oktober - scharrt die Band eine junge und sehr treue Fangemeinde um sich, die zu dem noch bei den vielen Live-Auftritten sehr textsicher und singfreudig agiert. I Heart Sharks haben sich ihre große Fanbasis mit zahlreichen Konzertauftritten auf Festivals und im Vorprogramm anderer Bands intensiv erarbeitet und auch die abwechslungsreichen und abwechslungsreichen und kreativen Remix-Versionen, wie z.B. auf der Neuzeit-Maxi Single zu hören, sind dem Willen bekundet, in der Musikszene längere Zeit Fuß fassen zu wollen. Auf dem Weg zu Ruhm und Anerkennung spielt natürlich auch die Veröffentlichung eines Longplayers eine entscheidene Rolle - wohl auch mehr bei der Kritik, als bei den Fans, die ja eh über alle Zweifel bei der Qualität ihrer Band erhaben sind.

I Heart Sharks - Neuzeit from I Heart Sharks on Vimeo.
Komplettes Konzert-Video in Magdeburg
Band-Bio auf Laut.de
27.10.2011
Clubkonzert Insider
Nun gibt es endlich mal ein Beweisfoto des mysteriösen, von einer Freundin liebevoll Konzertgeist getauften, grauhaarigen Mannes namens Peter (Foto Mitte), den ich immer wieder mal in kleinen Clubs der Stadt bei Indiekonzerten sehe. Der dort eben mal so plötzlich auftaucht und nach den Konzerten schnell wieder untertaucht. Und wieder ist ein Mysterium des Musikalltags gelöst ;-)
Gefunden im Tip-Magazin 23/2011
19.10.2011
Melancholisches zur Nacht XIII
Kristen Drymala und Christopher Barnes sind Gem Club aus Somerville/Massachusetts. Sie haben mich schon mit den verträumten und nur mit Violine, Pianoklängen und Glockenspiel begleiteten Songs auf ihrer EP "Acid and Everything" widerstandslos überzeugt und in einen (sehr angenehmem) paralysierenden Bann gezogen. Nun folgte im September 2011 ihr Debütalbum "Breakers" aus dem das aktuelle Video zu MzN kommt. Gem Club bleiben sich treu - es gibt weitere introvertierte, sensible und sehnsuchtsvolle Songs zu hören. Überzeugt euch selbst mit dem zärtlich und sinnlich daher kommenden "Twins" von Gem Club:
Auf der Vimeo-Site von Gem Club gibs noch weitere wundervolle Videos zu sehen, die BriAnna Olson produziert hat.
Gute Nacht!
12.10.2011
Summer is gone
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